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Ein Unternehmen mit einem einzigartigen Ansatz von App Entwicklungen

Das äußerst flexible und reaktionsschnelle Entwicklungsteam mit einem marktkonzentrierten Prozess entwickelte eine mehr als nützliche Unternehmer-Partnerschaft. Das Ergebnis war eine App mit einem hohen Nutzerwachstum, ohne Marketing und meistens mit einer positiven Rückmeldung von Nutzern in Hinsicht auf das Design, UX und UI.

Was waren die Rahmenbedingungen?

Mit einer PowerPoint Präsentation habe ich mich an das Projektteam mit meiner Idee und meinem Business Plan gewendet. Ich hatte ein Konzept parat von dem, was ich wollte, aber ich wusste nicht, wie es umgesetzt werden kann. Mit konstruktiver Kritik wurde meine Idee beleuchtet und erklärt, wie diese verbessert werden kann, um sicherzugehen, dass es am Markt auch wirklich eine Nische besetzt oder eine große Wirkung hat.

Danach hatten wir eine sechswöchige Kollaboration bis zum finalen Produkt. Hierbei habe ich Bilder, andere Webseiten oder Apps als Entwicklungshilfe bzw. Vorlage verwendet. Molfar gab mir hierbei eine Orientierung und nutzte dazu Wireframes, um mir visuell ein Gefühl zu bieten, wie das Endprodukt wirken wird. 

Nach ein paar Wochen des Hin und Hers in der Entwicklung, hatten wir eine Beta des Produkts. Nun hatten wir ein Produkt, welches die Mindestanforderung (MVP) für iOS Geräte über den App Store erfüllt. Die App ist im Kern ein Chatbot, welcher es Nutzern ermöglicht, miteinander zu interagieren und neue Orte für die Themen Essen & Trinken oder Entertainment zu entdecken, basierend auf ihrem aktuellen Standort. Molfar hatte somit die Aufgabe, eine Chat-Funktion, GPS-Komponente und eine Möglichkeit für die Nutzer, um nach Vorschlägen zu filtern, zu entwickeln.

Wie kam die Zusammenarbeit mit Molfar zustande?

Ich hatte mich unter Clutch auf die Suche begeben und Molfar war eine der Entwicklungsfirmen, auf die ich aufmerksam wurde. Ich wusste, dass sie ein passendes Unternehmen wären, basierend auf ihren Bewertungen und ihrem einzigartigen Entwicklungsansatz.

Molfar hat nicht nur die Entwicklung übernommen. In jeder Phase haben sie mir ein Produkt zum Testen geliefert, mit dem ich spielen konnte. Unabhängig davon, ob es sich um eine Beta Version oder MVP handelte. Somit konnten wir auch vom Markt einen ersten Eindruck gewinnen, um zu entscheiden, welcher der nächste Schritt wäre und was wir verbessern könnten, um letztlich ein neues Produkt zu entwickeln. Ich hatte noch nie zuvor mit einem Unternehmen mit solch einem Ansatz zusammengearbeitet. Nicht nur, dass dieser Ansatz Kosten sparte. Hinzu kam auch noch, die Ersparnis der Entwicklungszeit mit dem ersten MVP, sodass zügig Markterfahrungen gesammelt werden konnten.

ERGEBNISSE & REAKTIONEN

Welche Ergebnisse können Sie aus der guten Zusammenarbeit teilen?

Innerhalb von 24 Stunden nach der Veröffentlichung auf meiner Webseite und ohne zusätzliche Werbemaßnahmen konnte ich bereits Downloads verzeichnen. Wir haben extrem gute Rückmeldungen von Nutzern erhalten, besonders in Bezug auf das Design, UI und UX. Weitere Rückmeldungen haben sich auf die Echtzeit-GPS Aktualisierung und Such-Filterung bezogen. Eigentlich hatten wir Kritik in diesem Zusammenhang erwartet, nachdem wir uns für einen MVP entschieden hatten, um den Markt entscheiden zu lassen, was verbessert werden soll.

Wie hat sich Molfar aus der Projektmanagement-Perspektive bewährt?

Das gesamte Team war sehr entgegenkommend und reagierte stets zügig auf Fragen. Unsere Teams haben typischerweise über Asana und Slack mit Molfar kommuniziert, während die Produkt-Owner (siehe hierzu SCRUMs Terminologie Definition zu Produkt-Owner) und ich via Skype ein- bis zweimal wöchentlich einen Austausch hatten.

Was hat Sie am meisten beeindruckt?

Mit Molfar habe ich einen einzigartigen Partner gefunden. Sie sagten nicht nur ja zu meiner Idee und haben mich anschließend zur Kasse gebeten, sondern haben sich kritisch mit meiner Idee auseinandergesetzt, weil sie ebenfalls an einem erfolgreichen Team interessiert waren. In einem meiner Gespräche mit dem Gründer von Molfar wurde ich auf die Monetarisierungsstrategie für die App angesprochen. Dabei wurde mir deutlich gemacht, dass an der Strategie gezweifelt wird, basierend auf den Erfahrungen von Molfar. Dadurch wurde mir klar, dass ein echtes Interesse an meiner Idee bestand, da auch Molfar hierbei durch Folgeaufträge profitieren würde und ich nicht das Projekt in Sand setze. Hierbei wurde ich vor allem bei der Preisfindung unterstützt, um einen marktüblichen Download-Preis zu verlangen. Es gab jedoch auch hitzige Diskussionen darüber, wie das Endprodukt auf dem Markt angeboten werden sollte und dabei hat Molfar außergewöhnliche Arbeit geleistet. 

Weiterhin standen sie mir bei Themen mit Rat und Tat zur Seite, welche nicht direkt mit der App Entwicklung zu tun hatten. Sie halfen meinem Entwickler-Team und dem Geschäft zu wachsen. Zum Beispiel hatte das Management von Molfar eine eigene App entwickelt und bewarb sich bei dem weltweit renommiertesten Startup- Gründerzentrum – Y Combinator - und wurde schließlich angenommen, mit einem Entwicklungsförderungspreis von 10.000$. Basierend auf dieser Erfahrung wurde mir geraten, mich ebenfalls zu bewerben. Tatsächlich wurde ich in das Startup Programm aufgenommen. Dies hat das Gesamtprojekt auf eine nächste Ebene gehoben. Vermutlich hätte ich dies niemals in Erwägung gezogen, wenn ich mit  einer anderen Agentur zusammengearbeitet hätte.

Gibt es irgendwelche Verbesserungsvorschläge?

Ich glaube grundsätzlich daran, dass alles Raum zur Verbesserung hat, aber ich habe keine wirklichen Kritikpunkte an Molfar. Unsere Erfahrung in der Zusammenarbeit war kontinuierlich professionell. Ich sehe sie als Partner für Unternehmensgründer mit einem einzigartigen Entwicklungsansatz.

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Reaktionsstark, klar und proaktiv

Wir brachten das Team in die Prototyp-Testphase mit ein, wo wir die nützlichsten und gewünschten Funktionalitäten für unsere iOS App identifizierten. Sie bestätigten unsere Annahmen und halfen uns dabei, die Entwicklung weiter zu planen, um als erstes die Basis-Funktionalitäten zu priorisieren und dann in Folge komplexere zu integrieren. Wir hatten dabei unsere Projekt Sprints auf zwei Wochen erstreckt. Hierbei hat das Team die Entwicklung, das Testen und im Anschluss die Rückmeldung unsererseits mit in den iterativen Entwicklungszyklus eingebaut. Letzteres war auch Basis für den nächsten Sprint. 

Sie nutzten den Amazon Web Service (AWS) als Infrastruktur, wodurch auch gleichzeitig der Datenschutz gewährleistet war (GDPR).

Aus wem bestand das Team?

Wir haben hauptsächlich mit dem Projektmanager, einem Stack Entwickler, Frontend und Backend Entwickler zusammengearbeitet.

Wie kam es zur Zusammenarbeit?

Wir hatten ca. 40 verschiedene Optionen in unserem Evaluierungsprozess. In unserer vorläufigen Testphase zeigte Molfar ein ausgezeichnetes Verständnis vom Lean Workflow (zu deutsch: schlanke/effiziente Arbeitsprozesse) und für unseren Wunsch nach einem Produkt, welches die minimalen Anforderungen für die Nutzung erfüllt (MVP). Wir haben Molfar als einen Partner identifiziert, welcher es uns ermöglichte, kosteneffizient und mit einer unbezahlbaren Beratungsleistung unser Produkt zu entwickeln.

ERGEBNISSE & REAKTIONEN

Welche Ergebnisse können Sie aus der guten Zusammenarbeit teilen?

Molfar schreitet mit einem hohen Qualitätsanspruch und dementsprechend auch einer gründlichen Vorgehensweise voran. Sie haben alle Bugs eigenständig identifiziert, dann in Folge entsprechende Änderungen vorgenommen und diese transparent gemacht, um eine Grundlage für weiterführende Diskussionen bzw. Optimierungen zu schaffen.

Wie hat sich Molfar aus der Projektmanagement-Perspektive bewährt?

Wir nutzten Slack für unseren täglichen Austausch, unsere Diskussionen und neuen Anfragen. Ergänzt wurde dies mit Telefonaten, falls komplexere Themen diskutiert werden mussten. Wir haben wöchentlich jedoch ein Skype-Gespräch für jeden Sprint geführt. Das Team war lösungsorientiert, verständlich für den Laien und proaktiv in ihren Ansätzen. Molfars Team hat ein gutes Gespür für Details und konnte uns somit verschiedene Vorschläge für mögliche Lösungswege liefern. Sie konnten alle technischen Hürden lösen und hatten sogar intern bereits Lösungen erarbeitet, sogar bevor diese überhaupt zur Diskussion standen.

Was hat Sie am meisten beeindruckt?

Das Team hat sehr wertvollen Input für die Produktidee geliefert. Sie haben ihre Erfahrungen genutzt, um Lücken zu füllen, welche bei der Ideenskizze aufgekommen sind.

Gibt es irgendwelche Verbesserungsvorschläge?

Über die Entwicklungsseite kann ich mich nicht beschweren, jedoch können sie etwas ausgefallener/experimentierfreudiger beim Design sein. Ich hätte gerne eine Liste von Optionen erhalten, um mir daraus meinen Favoriten auszuwählen.

Irgendwelche Ratschläge an potentielle Kunden?

Ich empfehle Kunden die Webseite von Molfar zu lesen, bevor eine Anfrage gestellt wird. Dies spart Zeit für beide Seiten, da der Großteil der Fragen bereits auf diese Weise beantwortet werden können. Wenn danach noch Fragen bestehen, dann zögern Sie nicht und stellen Sie Ihre Fragen, egal wie simpel oder schwer sie erscheinen.

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Nutzer bringen oft zum Ausdruck, wie sehr sie die einfache Nutzung schätzen.

Dank Molfar und dem Entwicklerteam ist ein anwenderfreundliches Produkt entstanden. Die Entwickler haben durchgehend alle Termine eingehalten, auch wenn dies bedeutete, über das Wochenende eine Aktualisierung vorzunehmen.

Welche Herausforderungen hatten Sie bei Molfar adressiert?

Das Ziel war es, eine App zu schaffen, welche das Schnarch Verhalten in den eigenen vier Wänden analysiert. Die größte Herausforderung war es, ein nutzerfreundliches Produkt zu entwickeln, welches gleichzeitig alle Anforderungen erfüllt, um das Schnarch Verhalten zu analysieren. Und besonders, dass alle Daten in einer effizienten Art und Weise den Nutzern bereitgestellt werden. 

Ich habe zusätzliche Erfahrungen im Bereich iOS Entwicklung, weshalb ich das Ergebnis aus meiner Sicht gut beurteilen kann.

Was war der Projektrahmen?

Ich hatte bereits zu Beginn einen Designvorschlag, jedoch hat das Team diesen noch verfeinert und finalisiert. Das Backend basiert komplett auf AWS und sie haben das Frontend umgesetzt. Weiterhin wurden Vorschläge unterbreitet, um die User Experience (UX) zu verbessern. Ich hatte während des Projekts drei Ansprechpartner/innen - eine Projektmanagerin und zwei Entwickler.

Wie kam es zur Zusammenarbeit?

Ich habe meine Suche unter Upwork begonnen und hatte mit ca. 15 Entwicklerteams Kontakt aufgenommen. Mit der Projektmanagerin hatte ich via Skype gesprochen und hatte vorallem die strukturierte Herangehensweise sowie die Menge an Details bei der initialen Diskussion positiv wahrgenommen. Aus diesem Grunde war ich überzeugt, dass dies ein zuverlässiges Team ist.

ERGEBNISSE & REAKTIONEN

Welche Ergebnisse können Sie aus der guten Zusammenarbeit teilen?

Wir haben eine sehr geringe Anzahl an Abstürzen von unseren Nutzern berichtet bekommen. Ich erhalte eine Menge Emails mit Danksagungen für die Einfachheit der App, welche das gute Teamwork reflektieren.

Wie hat sich Molfar aus der Projektmanagement-Perspektive bewährt?

Sie gaben mir wöchentlich eine Rückmeldung über den aktuellen Stand. Wenn ich eine Frage hatte, konnte ich mit einer Antwort von innerhalb weniger Stunden rechnen. 

Ich bin absolut begeistert. Sie setzen Dinge schnell um und sind an unserem Erfolg interessiert. Denn wenn wir erfolgreich sind, dann sind es auch sie. Sie haben, bildlich gesprochen, meine Hand gehalten. Wir nutzten Slack als Projektmanagement Tool.

Was hat Sie am meisten beeindruckt?

Sie sind zuverlässig und ich hatte immer die Möglichkeit, kurzfristig ein Gespräch zu führen. Zum Beispiel musste eine Aktualisierung schnell auf den Markt gebracht werden und sie haben es umgehend umsetzen können. Sie haben auch am Wochenende auf meine Fragen reagiert, um die Termine einhalten zu können. Ich vermute nicht, dass ich diesen Service von anderen Agenturen erhalten hätte.

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Eines der seltenen Unternehmen, welches mehr liefert als es verspricht

Das Entwicklerteam hat erfolgreich die initiale Idee in eine funktionierende Health App umgesetzt. Sie haben dabei Ehrlichkeit und Flexibilität bewiesen, indem Sie proaktiv nach Lösungen gesucht haben, um eine hohe Qualität zu gewährleisten. Ich hatte eine Idee für eine App, aber ich bin selbst kein Entwickler, deshalb habe ich nach einem Entwicklerteam Ausschau gehalten, das Erfahrungen mit der Apple Watch-Plattform hat. Verwunderlicherweise gibt es so gut wie kein Unternehmen mit Erfahrungen in diesem Umfeld.

Was war der Projektrahmen?

Ich hatte die Idee für die App und hatte eine Vorstellung, wie diese funktionieren soll. Zusätzlich habe ich das Projekt aus eigenen Mitteln gestemmt. Molfar hat den Rest übernommen, inklusive all der Entwicklung und dem meisten Teil des Designs. Ich hatte zwar ein paar Ideen dafür, wie die Oberfläche der App aussehen sollte, aber sie hatten bessere Ideen bzgl. des User Interface (UI).

Der Kern der App ist im Prinzip die direkte Aufnahme des Gewichts über die Apple Watch und die Synchronisation mit der Health App auf dem Smartphone. Die Theorie war, dass jemand im Fitnessstudio seinen Gewichtsverlust durch das Schwitzen einfach aufnehmen kann, ohne das Smartphone dabei zu haben.

Wie kam die Zusammenarbeit mit Molfar zustande?

Ich habe Upwork durchstöbert, um ein Entwicklerteam zu finden, welches bereit war, die Herausforderung anzunehmen. Ich habe mehrere Gespräche mit verschiedenen Entwicklern geführt und mich letztlich für Molfars Entwicklerteam entschieden. Während der Gespräche haben mir einige Entwickler eine Zusage gegeben, dass sie es umsetzen können. Hierbei war es schwer zu unterscheiden, wer bloß einen Auftrag annehmen möchte und wer bereits Erfahrungen hat. Zum damaligen Zeitpunkt war das von Apple bereitgestellte SDK (Software Development Kit) neu und nur wenige hatten bereits damit gearbeitet. Als ich die Entwicklerteams stärker eingegrenzt hatte, habe ich mich für Molfar entschieden, weil sie ehrlich mit mir umgegangen sind. Wenn sie etwas nicht wussten, dann wurde ganz klar kommuniziert, dass es noch nicht klar sei wie, aber sie würden es herausfinden.

ERGEBNISSE & REAKTIONEN

Welche Ergebnisse können Sie aus der guten Zusammenarbeit teilen?

Der beste Beweis für die gute Zusammenarbeit ist natürlich, dass man ein funktionierendes Produkt hat. Über die Absturzrate der App bin ich mir unsicher, jedoch ist ein marktreifes Produkt ein Ergebnis aus der Zusammenarbeit. Ich habe die App nie wirklich beworben und als ich mich auf meinen Hauptjob bei Google konzentrieren musste, fiel die App in der Prioritätsliste weiter nach hinten.

Wie hat sich Molfar aus der Projektmanagement-Perspektive bewährt?

Molfar hat sich in Bezug auf das Projektmanagement sehr gut geschlagen. Sie kamen mit einem Plan auf mich zu, inklusive der Projektmeilensteine und wie viel ich für jeden erreichten Meilenstein zahlen würde. Jede Woche habe ich die Arbeit bzw. die Ergebnisse überprüft und konnte somit die Zahlungen freigegeben. Ich war durchweg sehr zufrieden mit unserem Fortschritt und unserer Zusammenarbeit. Den Hauptteil unserer Sprints haben wir mit Pivotal Tracker (Projektmanagement Tool) geplant. Jedoch waren wir darüber hinaus stets im Austausch.  

Molfar hat die App in der vorgeschriebenen Zeit und mit dem vorhanden Projektbudget umgesetzt. Sie haben mir nicht bloß die App übergeben und viel Glück gewünscht, sie haben mich durch den ganzen Prozess geführt, bis zur finalen Veröffentlichung im Apple App Store. Wir hatten kleinere Probleme und diese konnten schnell von Molfar gelöst werden, mithilfe einer Aktualisierung der App Version im App Store. Sie waren sehr entgegenkommend, was ich sehr schätzte, da mir die Erfahrung in dem Bereich fehlte. Sie haben mir definitiv enorm geholfen.

Was hat Sie am meisten beeindruckt?

An dieser Stelle wiederhole ich mich, aber es kann nicht oft genug erwähnt werden: Molfar wusste zu Beginn des Projekts nicht alles. Sie haben nicht gelogen und gingen offen mit ihren Lücken um. Sie haben mir nichts versprochen, was sie nicht halten konnten. Diese Ehrlichkeit war superwichtig für mich und der Hauptgrund, weshalb ich mich für sie entschieden habe.

Gibt es irgendwelche Verbesserungsvorschläge?

Nein. Mir fällt kein Punkt ein, in dem sie Verbesserungsbedarf haben könnten. Alles was geliefert wurde, war zu meiner vollsten Zufriedenheit.